Das war's!
Das Pipertreffen 2014 ist vorbei. Von den 183 angemeldeten Flugzeugen (123 PA-18 bzw. J3C und 60 „Gastflugzeugen“) haben trotz des doch sehr durchwachsenen Wetters in Deutschland und Europa 93 Flugzeuge (70 PA-18/J3C und 23 „Gastflugzeuge“) am Pipertreffen teilgenommen. Das Treffen bei Käffchen und Bierchen war mit viel Klönschnack, Kennenlernen und Erfahrungsaustausch geprägt.
Leider musste ich den Flug zur Kieler Woche und die fliegerischen Ausflüge nach Wyk auf Föhr und Nordborg in Dänemark aufgrund des schlechten Wetters absagen. Starker Regen mit eingelagerten Gewittern ließen die Flüge leider nicht zu - Safety first.
Den Preis für die schönste PA-18/J3C gewann die Besatzung Patrick Kaufmann und Vater Josef mit ihrer J3C/L-4, HB-ALP.
Die Preise für die 3 längsten Anflüge einer PA-18/J3C gingen an:
| Platz | Kennz. | Muster | Crew | Startort | Distanz |
|---|---|---|---|---|---|
| 1. | OE-AFC | PA-18-95 | Martin Skacel | Zeltweg, Österreich | 859,33 km |
| 2. | G-HACK | PA-18-150 | Simon Harris, Richard Stow | Oaksey Park, England | 829,70 km |
| 3. | HB-ODH | J3C-65/L-4 | Cornel Zemp, Miriam Kappeler | Kägiswil, Schweiz | 818,58 km |
Der längste Anflug von allen Teilnehmern kam aus Graz in Österreich. Bei teilweise schwierigem Wetter erreichte die Crew Christof Fischer und Begleitung mit ihrer PA-12 nach 901,92 km Flug Rendsburg.
Bedanken möchte ich mich bei allen, die das Pipertreffen, in welcher Art und Weise auch immer, unterstützt haben.
Ich hoffe, wir sehen uns alle beim Pipertreffen 2015 in Jena gesund und munter wieder.
Hals- und Beinbruch,
Rolf Wittorf
